Großes Literaturfest zur ersten
Jenaer Buchmesse
am 27. Oktober 2007 in der Goethe Galerie Jena
Programm
14.00
Eröffnungsgespräch:
15 Jahre „Palmbaum“ e.V. und andere gute Gründe,
das
literarische Jena zu feiern!
Frieder W.
Bergner spielt mehr als einen Tusch auf Posaunen & Trompeten.
14.30
Tischgespräche um Schiller, Goethe und andere Kleinigkeiten.
Spielszenen
mit Schülern des Angergymnasiums
parallel
auf Bühne II: Ingeborg Simon liest aus „Marjelchen. Kindheitserinnerungen
aus der
Thüringer
Nachkriegszeit.
15.00
Die neuen Bände der Edition Muschelkalk (Literarische
Gesellschaft Thüringen e.V.)
mit
Jena-Geschichten von Kathrin Groß-Striffler und Ursula Martin (beide aus Jena),
vorgestellt
vom Herausgeber Kai Agthe (Naumburg)
parallel
auf Bühne II: Märchen mit Hansi von Märchenborn
16.00
Puppenspiel
auf Bühne I: „Däumelinchen“ mit Henning Hacke (Weimar)
parallel
Bühne II: „Der Glückstag“. Heitere Geschichten von Gerald Gleichmann (Erfurt)
16.30
Lesen
heute? Ist das Buch nicht längst veraltet? Und welche Chancen haben
Kleinverlage
in der
neuen Mediengesellschaft? Diskussion mit Jenaer Verlegern.
17.00
Zauberei
mit Paul Aurel (Jena)
parallel
auf Bühne II: Geschichten von Stefan Schoblocher (Jena).
17.30
Aus ihren neuesten Büchern lesen der Satiriker Matthias Biskupek („Lob des Kalauers“) und
Antje Babendererde („Die verborgene Seite des Mondes“), die in Jena geborene Erzählerin
spannender Geschichten aus dem Leben nordamerikanischer Indianer von heute.
An
Buchständen präsentieren sich sieben Jenaer Verlage und ein Weimarer:
Glaux
Verlag Christine Jäger KG
quartus-Verlag
Bucha bei Jena
Verlag Dr.
Frank Bussert und Helmut Stadeler GbR
Verlag
Neue Literatur
Verlag
Jena 1800
TvR
Medienverlag
Verlag
Vopelius Bernd Rolle e.K.
Wartburg-Verlag
Das Jenaer
Antiquariat Blechtrommel stellt zugleich
die Büchergilde
Gutenberg vor.
Die Bücher
der Verlage sind während der gesamten Ausstellungszeit
in der
Thalia-Buchhandlung der Goethe Galerie zu erwerben, am 27.10. an den
Buchständen.
Und daß
bei all dem Lesen die Kehle nicht austrocknet, dafür sorgt
das
Brau-Hotel „Papiermühle“ mit seinem Schellenbier.